Neues aus der Branche

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Fehlende Mitarbeitende 
Der DEHOGA-Bundesverband gab der Presse gegenüber bekannt, dass zurzeit mindestens 65.000 Stellen im Gastgewerbe unbesetzt sind. Der Mitarbeitermangel gehöre laut den monatlichen DEHOGA-Umfragen zu den größten Herausforderungen für die Betriebe.   Folge von Corona  Das Statistische Bundesamt hatte für Juni 33.160 offene Stellen gemeldet. „Wir gehen allerdings davon aus, dass der tatsächliche Bedarf mindestens doppelt so hoch ist, da viele Betriebe ihre freien Arbeitsplätze nicht mehr bei den Arbeitsagenturen beziehungsweise Jobcentern melden“, sagte Sandra Warden von DEHOGA. Die Expertin schätzte die Zahlen im Hinblick Daten aus Juni 2019. Damals gab es etwa 40.000 freie Stellen gemeldet. Seitdem hätte sich das Problem in Folge von Corona immens verschärft.  Hoffnung für die Betriebe  Maßnahmen, die Gastronom:innen treffen, um der Personalnot entgegenzuwirken, sind zum Beispiel verkürzte Öffnungszeiten, Ruhetage oder kleinere Speisekarten. Der DEHOGA hofft, dass...
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Laborfleisch in den Niederlanden 
Im Labor gezüchtetes Fleisch ist bislang nur in wenigen Ländern zum Verkauf zugelassen, unter anderem in den USA. Jetzt wurde bekannt, dass auch die Niederlande in Zusammenarbeit mit zwei Start-ups den Verzehr testen möchte.  Niederlande erlaubt Verkostungen  Die Regierung hat mit den Unternehmen Mosa Meat und Meatable sowie HollandBIO Absprachen getroffen, die den Niederlanden eine Pionierposition sichern soll. Bei Verkostungen sollen die Unternehmen ihre Produkte vorstellen und testen lassen können. „Dies ist eine großartige Nachricht für die Niederlande. Wir wissen, dass kultiviertes Fleisch erheblich zur Verringerung der Klimaauswirkungen beitragen kann. Indem sie die Verkostung von kultiviertem Fleisch ermöglichen, behalten die Niederlande ihre Vorreiterrolle in Europa und darüber hinaus. Für Meatable bedeutet dies, dass wir den Verbrauchern die Möglichkeit geben können, unsere Produkte zu probieren und zu erleben, und dass wir unsere Produkte durch ihr Feedback noch besser...
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Berlin Food Week 
Vom 9. bis 15. Oktober findet in Berlin die Food Week im Bikini Berlin und an weiteren Standorten statt. Es sind diverse Veranstaltungen, Specials, Workshops, Networking-Events und eine Konferenz geplant. Das Herzstück ist das House of Foods im Bikini Berlin.  House of Food  Das Food-Festival möchte Menschen, Macher:innen und Zutaten verbinden. Im Vordergrund stehen Herkunft, Qualität und Nachhaltigkeit. Im House of Food können Foodies und Entdecker:innen neue Produkte und Produzent:innen kennenlernen. Wer sich für einen Stand auf dem Marktplatz interessiert, kann sich auf www.berlinfoodweek.de bewerben.   Gönn dir Gastro   Ein besonderes Programm zielt darauf ab, den Nachwuchs für die Arbeit in der Gastronomie zu begeistern. Im Rahmen von „Gönn dir Gastro“ finden über 40 Workshops für junge Leute statt, die Ausbildungsberufe rund um Küche und Service vorstellen und erlebbar machen. Das Programm und alle weiteren Infos dazu finden Interessierte ebenfalls auf...
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Tee-Trends  
Der Deutsche Tee & Kräutertee Verband hat seine Mitglieder zu Kreationen, Produktneuheiten und Klassikern befragt und die aktuellen Trends ermittelt. Mit dabei sind Cold Brew Teas, Beauty- und Functional Teas und Mocktails.   Gesunder Genuss  Als Alternative zum klassischen heißen Aufguss werden inzwischen Tees nachgefragt, die sich schnell und unkompliziert kalt zubereiten lassen. Die Kräuter- und Früchtetees dienen insbesondere im Sommer als kalorienarme und zuckerfreie Option zur Erfrischung. Weitere Teesorten, die bei Verbraucher:innen beliebt sind, sind so genannte Beauty-Tees, die einen bestimmten Zusatznutzen haben, zum Beispiel Mate Tee mit Koffeein-Kick, aber auch Wellness- und Entspannungstees. Der Trend zur bewussten Ernährung zeigt sich auch im Genuss von Drinks am Abend. So werden mittlerweile eine Reihe von klassischen Cocktails zu alkoholfreien Mocktails umgewandelt oder neue Rezepte auf Basis von Tee kreiert.   Über den Teeverband  Der...
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GreenSign-Zertifizierung für ATLANTIC Hotels 
Das GreenSign Institut hat 16 von 19 Häusern der ATLANTIC Hotels Gruppe mit der Nachhaltigkeits-Auszeichnung GreenSign Hotel Level 4 geehrt. Das nächste Ziel ist nun, mit einigen Hotels das Level 5 zu erreichen.  GreenSign-Siegel  Wer nachhaltige Standards in seinem Betrieb etabliert hat, möchte das der Kundschaft und Geschäftspartner:innen auch zeigen, zum Beispiel mit einer Zertifizierung. Es gibt unzählige Siegel am Markt, die man dafür auswählen kann. Die ATLANTIC Gruppe hat sich für die GreenSign-Zertifizierung entschieden, da es ein mehrstufiges Bewertungssystem bietet, das bis zu fünf Level umfasst, und in den Audits ökologische, ökonomische und soziale Aspekte aller Prozesse im Hotel untersucht und bewertet wurden. Das Institut bietet darüber hinaus fortlaufend Empfehlungen für weitere Verbesserungen.   Nachhaltige Maßnahmen  Die Hotelgruppe legt viel Wert auf ressourcenschonendes Handeln. Es gibt beispielsweise einen Green Service, bei dem Gäste im Austausch...
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Start-up Lite&Fog 
Ein Berliner Start-up möchte mit der Technologie „Fogponic“ und High-Tech-Wachstumskammern die Landwirtschaft revolutionieren. 400mal mehr Ertrag pro Quadratmeter bei nur etwa fünf Prozent des Wasserverbrauchs sollen damit möglich sein.   Frisches Obst und Gemüse immer und überall  Die Pflanzen wachsen an vertikal montierten Stoffschläuchen und werden mit Ultraschall-Vernebelung mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Eine KI steuert die Rotation der Schläuche, damit sie optimal mit Licht versorgt werden können. Das Verfahren schafft optimale Wachstumsbedingungen und ermöglicht, die Anlagen von Lite&Fog überall aufzubauen, zum Beispiel auf dem freien Feld, in Hallen oder mitten in der Stadt, sogar unterirdisch ist denkbar.  CO2-intensive Logistik und Ernteausfälle wären passé  „Wir wollen nicht die Landwirte der Zukunft werden, wir sind deren Technologiepartner und versorgen alle, die ihre Flächen optimal nutzen wollen, mit der nötigen Hardware und dem Know-how“,...
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Verkauf von Laborfleisch genehmigt
In den USA dürfen erstmalig zwei Unternehmen ihr im Labor gezüchtetes Hähnchenfleisch auf den Markt bringen. Die Genehmigungen für die Firmen Upside Foods und Good Meat werden Auswirkungen für die gesamte Branche haben, heißt es in der Presseerklärung. Die USA sind damit weltweit das zweite Land, das den Verkauf erlaubt. Testläufe in Gastronomie In den Staaten ist es nun prinzipiell erlaubt, Fleisch im Labor zu produzieren und zu verkaufen. Bislang ist Laborfleisch in Singapur erhältlich. In Europa gibt es bisher keine In-Vitro-Fleischprodukte. Das Fleisch wird in den USA künftig erstmal in Restaurants, aber nicht in den Supermärkten erhältlich sein. Nach Testläufen in der gehobenen Gastronomie wollen die Firmen ihre Produktionskapazitäten ausweiten und die Produkte auch im Einzelhandel anbieten. Produktion Fleisch aus Zellkulturen hat den Vorteil, dass es tierische Proteine enthält, aber keine Tiere in Massenproduktionen gehalten und geschlachtet werden müssen. Das Fleisch stammt aus...
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Sonntagslieferungen durch Knuspr 
Der regionale Online-Supermarkt Knuspr hat die GmbH Kleiner Kern gegründet, die ein Café in der Münchner Innenstadt betreiben und Sonntagslieferungen in dem Gebiet ermöglichen wird.  Reaktion auf Kundenwünsche  Bei regelmäßigen Befragungen landete der Wunsch nach Sonntagslieferungen laut Knuspr konstant auf den ersten Plätzen. „Das Thema hat daher schon länger oberste Priorität bei uns. Denn wer möchte nicht auch an Sonn- und Feiertagen beispielsweise das köstliche frische Obst unserer regionalen Partner genießen, die schließlich auch sieben Tage die Woche produzieren”, sagt Carolin Kracmer, Marketingdirektorin und Geschäftsführerin bei Knuspr. Der Vollsortimenter Knuspr bietet eine Auswahl von frischem, lokalem Obst und Gemüse, über Backwaren bis hin zu Apotheken-Produkten an.  Über Knuspr  Der deutsche Online-Supermarkt Knuspr liefert frische Lebensmittel innerhalb von drei Stunden direkt nach Hause. Dabei macht unter anderem die Herkunft und Logistik den Unterschied: Über zwei Drittel...
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Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte gesunken 
Das Statistische Bundesamt hat in einer Pressemitteilung bekanntgegeben, dass die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte im Vergleich zum Vorjahr und zum Vormonat gesunken sind. Das ist der zweite Rückgang in Folge: bereits im April 2023 waren die Preise um 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gefallen.  Starke Preisunterschiede  In Zahlen ausgedrückt heißt das, dass die Erzeugerpreise um 7,7 Prozent im Vergleich zu Mai 2022 und um 2,2 Prozent im Vergleich zu April 2023 gesunken waren. Die Preise für pflanzliche Produkte gingen um 20,8 Prozent zurück und die Preise für tierische Erzeugnisse sind leicht gestiegen um 2,1 Prozent – je im Vergleich zum Vorjahr. Während die Preise für Getreide stark sanken (minus 42,9 Prozent), sind Obst (plus 6,7 Prozent) und Gemüse (plus 33,9 Prozent) eher teurer geworden. Besonders teuer waren demnach Erdbeeren (plus 41,4 Prozent), Blumenkohl (plus 85,3 Prozent), Eissalat (plus 54,1 Prozent) und Speisekartoffeln (34,1 Prozent).   Hintergründe  Hauptverantwortlich...
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Open Mouth Hamburg 
Vom 14. bis 18. September findet in Hamburg das Open-Mouth-Food-Festival statt. Das neue Kulinarik-Festival der Hansestadt wird verteilt über Hamburgs Viertel und geballt im Oberhafen-Quartier veranstaltet.  Probieren, sprechen, staunen  Das Festival macht Vielfalt zu seinem Schwerpunkt: es soll um Nachhaltigkeit und Regionalität, Hamburger Bodenständigkeit, internationalem Flair, Haute Cuisine und Imbiss-Kultur gehen. Das Rahmenprogramm besteht aus gastronomischen Events, Tastings, Panels, Musik und Angeboten und Workshops für Kinder. Open Mouth steht übrigens für Probieren, sprechen und staunen.  Über die Veranstalter:innen  Verantwortlich für die Umsetzung sind Tellerrand Consulting und blood actvertising, beides fooderfahrene Agenturen. Patrick Rüther von tellerrand consulting über das Festival: „Wir möchten auch bereits im ersten Jahr so viele Betriebe wie möglich für unsere Idee begeistern, ihre Gedanken und Kreativität in das Festival einzubringen. Das kann ein...
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Mehlwurmproduktion mit KI
Das Mittelstand-Digital Zentrum Hannover der Leibniz Universität Hannover entwickelt in einem Projekt gemeinsam mit dem Start-Up Lower Impact GmbH ein Verfahren, um die Aufzucht von Mehlwürmern für die alternative Fleischproduktion zu automatisieren KI wählt Larven aus Die entwickelte Anlage sortiert mithilfe einer KI-Bildauswertung die besten Larven für die Zucht aus. Daraus können weitere Parameter wie etwa Temperatur, Luftfeuchtigkeit sowie Art und Menge des Futters abgeleitet werden, die wiederum Aufschlüsse für optimale Haltungsbedingungen geben können. Bislang gab es keine geeignete Produktionsanlage, um Mehlwürmer in großer Zahl effizient und wirtschaftlich zu züchten. Die Sortieranlage aus Hannover soll das ändern. Insekten als nachhaltige Proteinquelle Im Gegensatz zur herkömmlichen Tierzucht ist die Produktion von Insekten deutlich ressourcenschonender: sie benötigen weniger Platz, weniger Wasser und weniger Futter. Sie gelten durch ihren hohen Proteingehalt, gesunde ungesättigte...
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ReFrastructure testet Mehrwegsystem 
Die Mehrwegangebotspflicht führt auf Seiten der Gastronomiebetreiber:innen und Verbraucher:innen auch Monate nach der Einführung immer noch zu Verunsicherung. In der Gemeinde Haar in Bayern wird jetzt ein Pilotversuch gestartet, bei dem die Behälter mehrerer Systeme im Umlauf sind und von allen teilnehmenden Betrieben ausgegeben und zurückgenommen werden.  Schritt zur Circular City   Verantwortlich für das Projekt ist ReFrastructure – Stiftung für digitale Mehrweginfrastruktur gGmbH in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Haar und der lokalen Gastronomie. Ziel ist es, ein Bewusstsein für die Notwendigkeit und die Vorteile von Mehrwegbehältnissen zu schaffen, daher werden begleitend zu dem Versuch umfangreiche Informationsmaßnahmen gestartet. „Ich freue mich, dass dieser Pilot in unserer Gemeinde stattfindet und rufe alle Haarerinnen und Haarer auf, das neue Angebot zu nutzen und ihre Speisen und Getränke so oft wie möglich in Mehrwegverpackungen mitzunehmen. Das Projekt ist ein...
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Geplante Verpackungsnovelle
Das neue Verpackungsgesetz „VerpackG3“ soll Verpackungen vermeiden und Mehrwegverpackungen fördern. Verbände kritisieren nun die Novelle des Verpackungsgesetzes, da Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen in der allgemein schlechten Wirtschaftslage zusätzlich geschwächt werden und das den Wirtschaftsstandort Deutschlande gefährdet. Schlechter Zeitpunkt Auf europäischer Ebene gibt es gerade Verhandlungen für eine allgemeine europäische Regelung zur Revision der EU-Verpackungsrichtlinie. Das Verfahren für die Verordnung, die ab 2025 in allen europäischen Staaten gelten soll, ist noch nicht abgeschlossen. „Ein jetziger deutscher Alleingang wird den Unternehmen der gesamten Lieferkette zusätzliche Belastungen bringen und schränkt die Wettbewerbsfähigkeit weiter ein“, erklärt Dr. Sieglinde Stähle vom Lebensmittelverband. Die Umsetzung der Mehrwegangebotspflicht hakt, weil es noch viele Fragen zu den Themen Verpackungsgesetz, Verbraucherschutz und Lebensmittelhygiene gibt, die es derzeit...
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Bäckermeisterschaft
Vom 22. bis 26. Oktober findet in München die iba, die führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks statt. Im Rahmen der Messe werden die besten Bäckermeister:innen um die Deutsche Meisterschaft kämpfen. Nun stehen die Finalist:innen fest. Wettbewerbsthema „Gemeinschaft“ An den Fachschulen der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk (ADB) in Lochham und Olpe konnte in zwei spannenden Vorentscheiden vier Teams bestimmt werden, die in München beim Finale gegeneinander antreten. Es handelt sich um Johanna Lenhardt und Lea Wagner aus Oberelsbach/Aschfeld (Bayern), Jörg Ripken und Patrick Brandt aus Apen (Niedersachsen), Michael und Christian Dick aus Denzlingen (Baden-Württemberg) und Yannick Dittmar und Hans Wegner aus Oerlinghausen/Hameln (Niedersachsen). Das Wettbewerbsthema heißt „Gemeinschaft“. Unter diesem Motto müssen kunstvolle Brote, Kleingebäck, Plunder und ein gebackenes Schaustück hergestellt werden. Dem Sieger-Team winkt die Aufnahme in die Deutsche Bäcker-Nationalmannschaft.   Über...
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Röster des Jahres 2023
Die Wildkaffee Rösterei in Farchant in Bayern ist vom Fachmagazin crema zum „Röster des Jahres 2023“ gewählt worden. Das Magazin vergibt die Auszeichnung bereits seit 16 Jahren. Jährlich bewertet und berücksichtigt eine unabhängige Fachjury verschiedene Punkte, um den Preis zu verleihen. Auszeichnung ist Team-Leistung Die Jury, die die Entscheidung für den Röster des Jahres trifft, vergibt Punkte für Kaffeequalität, Leistungen bei Lieferungen, Service und verwendete Verpackungen sowie Fairness und Nachhaltigkeit. Ziel des Fachmagazins war es im Jahr 2008 eine Würdigung für Kaffeeröstereien zu schaffen, die sich an Titeln wie „Bester Koch des Jahres“ und „Bestes Restaurant des Jahres“ orientiert. So sollte die Herstellung eines perfekten Kaffees gewürdigt werden. Die Geschäftsführung bestehend aus Stefanie und Leonhard Wild betont, dass diese Auszeichnung eine Team-Leistung ist. Das beginne bei den Farmer:innen, gehe über den Röstmeister und ende bei allen Mitarbeiter:innen, die zum Erfolg...
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