Neues aus der Branche

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Vorlage News Artikel (14)
Cannabis Legalisierung – Ein erstes Meinungsbild
Seit einem Monat ist der Anbau, Besitz und Konsum von Cannabis in Deutschland nun teilweise legalisiert. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov hat ergeben, dass jede:r Zweite gegen den Konsum in der Gastronomie ist.   Uneinigkeit unter den Deutschen 48 Prozent der Befragten gaben an, Cannabis solle in der Gastronomie „gar nicht erlaubt“ sein, 14 Prozent finden, in bestimmten Lokalen dürfe das Kiffen gestattet werden. 17 Prozent sind mit dem Konsum in der Außengastronomie einverstanden. Genauso viele sind der Meinung, dass dort, wo bereits Zigaretten geraucht werden dürfen, auch Kiffen in Ordnung wäre. Weitere Ergebnisse Während in der jüngeren Altersgruppe bis 24 Jahren nur 33 Prozent komplett gegen Cannabis in der Gastronomie sind, finden bei den Älteren ab 55 59 Prozent, dass ein Konsum nicht erlaubt werden sollte. Den Geruch findet jede:r Zweite als sehr oder eher unangenehm. Dass die erforderlichen Abstandsregeln zu Spielplätzen, Kitas und Schulen sowie das Verbot, das...
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Veganuary Umfrage
Eine offizielle Umfrage unter den Teilnehmenden des Veganuary 2024 hat ergeben, dass 98 Prozent der Befragten den veganen Probemonat ihren Freund:innen und ihrer Familie weiterempfehlen würden.   Umfrageergebnisse Weitere Erkenntnisse sind, dass 82 Prozent der Teilnehmenden, die sich vor dem veganen Januar nicht vegan ernährt haben, nun eine dauerhafte Umstellung planen und künftig entweder vollständig vegan essen oder den Konsum tierischer Produkte um mindestens die Hälfte reduzieren möchte. 30 Prozent gaben dabei an, weiterhin rein pflanzlich essen zu wollen. 74 Prozent möchten tierische Produkte in ihrer Ernährung mindestens halbieren und 92 Prozent halten es für wahrscheinlich, dass sie in Zukunft eine pflanzliche Ernährung erneut ausprobieren. Alle Ergebnisse und der offizielle Kampagnenbericht sind hier einsehbar. Einstieg in langfristige Ernährungsumstellung „Von weiteren regelmäßigen Umfragen wissen wir, dass die nach dem Veganuary gefassten Pläne umgesetzt werden: Die Zahlen bleiben...
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Cannabis-Verbot in Biergärten und auf der Wiesn
Die bayerische Regierung will den Konsum von Cannabis, der erst zum 1. April teilweise legalisiert wurde, in verschiedenen öffentlichen Bereichen verbieten. So soll das Kiffen beispielsweise auf Volksfesten, in Biergärten, in Freibädern und Freizeitparks sowie auch in der Gastronomie untersagt werden.    Kinder- und Jugendschutz geht vor Die Gesundheitsministerin Judith Gerlach teilte nach der Kabinettssitzung in München mit: „Unser Ziel ist es, den Cannabis-Konsum in der Öffentlichkeit zu begrenzen. Das ist wichtig für den Gesundheitsschutz – und ganz besonders für den Kinder- und Jugendschutz.“ Das Gesetz zur bundesweiten Teil-Legalisierung beschreibt sie als „völlig vermurkst“. Kein Konsum in Gastro-Außenbereichen Neben dem Verbot auf Volksfesten und anderen öffentlichen Orten, die von Minderjährigen frequentiert werden, sollen Cannabis-Produkte in Bayern auch nicht in ausgewiesenen Raucherbereichen in Innenräumen und sogar in den Außenbereichen von Gaststätten und Cafés sowie Biergärten...
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Fränkischer Weintourismuspreis 2024
Der Fränkische Weinbauverband, die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, der Tourismusverband Franken und die Tourismusgebiete im Weinland Franken vergeben seit 2009 jährlich den Fränkischen Weintourismuspreis. Nun wurde der Verkehrsbund Großraum Nürnberg  (VGN) ausgezeichnet.   Große Auswahl an Zielen und Möglichkeiten Mit dem Preis würdigen die Initiator:innen die gelungenen Bemühungen, den lokalen Tourismus durch zahlreiche Bus- und Zuglinien zu fördern. Die Bus- und Bahnlinien des VGN durchziehen mittlerweile fast das gesamte Urlaubsland Franken und Teile der Oberpfalz. Darüber hinaus gibt es weitere Ausflugs- und Freizeitlinien speziell für Tourist:innen und Ausflügler:innen. „Reisen zum Frankenwein“ Landrat Thomas Bold und Vorsitzender des Tourismusverbandes Franken erklärt: „In idealer Weise sorgt der VGN dafür, dass Frankenwein und Weingenießende zusammenkommen!“ Er betont, dass der Tourismus in Franken ein wichtiger Wirtschaftsfaktor sei. Sowohl bei Übernachtungen...
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Avocado-Import
In den letzten Jahren sind Avocados bei den Deutschen immer beliebter geworden. Was im Supermarkt und in der Gastronomie bemerkbar ist, zeigen nun auch die Zahlen des Statistischen Bundesamtes: die Importmenge von Avocados hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verfünffacht.   Plus von 402 Prozent Im Jahr 2023 wurden knapp 157.800 Tonnen Avocados im Wert von 484 Millionen Euro nach Deutschland importiert. Im Jahr 2013 waren es gut 31.400 Tonnen im Wert von etwa 68,3 Millionen Euro. Das ist ein Plus der Importmenge von 402 Prozent. Wichtigstes Herkunftsland für den deutschen Markt war Peru (49.200 Tonnen), gefolgt von Kolumbien (15.800 Tonnen) und Chile (14.500 Tonnen). Damit stammt die Hälfte aller importierten Früchte aus diesen südamerikanischen Staaten. Alternativen zu südamerikanischen Früchten Aufgrund der weit entfernten Anbaugebiete, die Monokulturen, in denen sie mittlerweile angebaut werden, und des hohen Wasserverbrauchs auf den Plantagen kann aus Gründen der Nachhaltigkeit...
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Uber Eats Award 2024
Uber Eats, die Plattform für Essenslieferungen, vergibt zum ersten Mal in Deutschland einen Gastro-Award für die besten Restaurants. Der Award ist mit insgesamt 70.000 Euro Preisgeldern dotiert und wird in vier Kategorien verliehen.   Vorschläge der Gäste Zu der Jury gehören Sternekoch Tim Raue, Schauspielerin und Kochbuchautorin Janina Uhse, Deborah Landshut von der Cosmopolitan und Content-Creatorin Lalaleluu. Vom 1. bis zum 28. April können Nutzer:innen ihr Lieblingsrestaurant in den 20 größten Uber Eats-Städten (Aachen, Berlin, Bonn, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Magdeburg, Mainz, München, Nürnberg, Offenbach, Potsdam, Stuttgart, Wiesbaden) vorschlagen. Uber Eats prüft anschließend die Nominierungen und erstellt jeweils eine Shortlist der zehn besten Restaurants pro Stadt zur Abstimmung.  Finale in Berlin Zwischen dem 20. Mai und 16. Juni können die User:innen dann online für ihren Favoriten abstimmen. Die fünf Restaurants, die deutschlandweit...
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Tag des Bayerischen Bieres
Am 23. April findet der „Tag des Bayerischen Bieres“ statt. Er erinnert an den Erlass des Bayerischen Reinheitsgebotes, das die bayerischen Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig X. am Georgi-Tag, am 23. April 1516, in Ingolstadt beschlossen. Bayernweit begehen Brauer:innen diesen Tag mit Festen.   Freibier am Bierbrunnen in München Seit 1996 wird der Tag am Münchner Bierbrunnen mit 1.000 Litern Freibier gefeiert. Michaela Kaniber, Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus, sowie Schirmherrin über den „Tag des Bayerischen Bieres“ und der „Bayerische Bierwoche“, eröffnet den Bierausschank aus dem Bierbrunnen am 23. April 2024 um 15 Uhr. Reinheitsgebot Bis heute sind Wasser, Malz, Hopfen und Hefe die einzigen Rohstoffe, die in Bayern für die Bierherstellung verwendet werden. Das Reinheitsgebot ist zugleich ein Qualitätsversprechen der Brauer und neben der Biervielfalt, der mittelständischen Struktur der Braubranche und ihrer langen Tradition eine tragende Säule...
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World Earth Day 2024
Seit über 50 Jahren wird jährlich am 22. April der Tag der Erde begangen. Weltweit nehmen Unternehmen, Einrichtungen, Verbände und Privatleute in über 175 Ländern an den Aktionen teil, um auf Umwelt- und Klimaschutz aufmerksam zu machen. Das Motto in diesem Jahr ist „Wasser macht Leben möglich“.   Tipps, wie Gastronomiebetriebe den World Earth Day feiern können Spezielle Angebotskarten mit Gerichten, die aus lokal angebauten, saisonalen und biologischen Zutaten zubereitet werden Reduzierung von Lebensmittelabfällen – beispielsweise mit speziellen „Resteessen“, bei dem Gerichte aus übrig gebliebenen Zutaten oder Resten aus anderen Gerichten zubereitet werden. Oder mit Doggy-Bags, damit Gäste ihre Reste mit nach Hause nehmen können. Verwendung von wiederverwendbaren Behälter oder solchen, die biologisch abbaubar sind, um die Nutzung von Einwegverpackungen an diesem Tag zu vermeiden. Umweltfreundliche Getränke, wie zum Beispiel Biowein, lokales handwerkliches Bier oder Cocktails, die aus...
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Happy Go Lucky Hotel & Hostel in Berlin
In Berlin schwelt seit Jahren ein Rechtsstreit über die farbenfrohe Fassade eines Hostels im Stadtteil Charlottenburg. Jetzt wird die Fassade ohne Einwilligung des Eigentümers abgetragen.   Fassade soll grau oder beige werden Das Kunstwerk des irischen Künstlers Dom Browne, das auf der Fassade zu sehen ist, ist bereits weit über die Grenzen der Hauptstadt hinaus bekannt. Die bunte Fassade des Happy Go Lucky Hotel & Hostel ist ein beliebtes Fotomotiv für Berliner:innen und Berlinbesucher:innen. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hatte aber entschieden, dass das bunte Kunstwerk in beige oder grau wie die Nachbarshäuser überstrichen werden muss. Der Eigentümer hatte diese Frist verstreichen lassen und geforderte Anpassungen nicht erfüllt. Der Streit begann vor über zehn Jahren, als der Eigentümer die Webadresse seines Hostels auf die Fassade malen ließ, was als „unerlaubte Werbung“ galt.   Kunstwerk ist im Besitz eines Amerikaners Nun hat ein US-Amerikaner die Verwertungsrechte...
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Utopia Studie 2024
In einer Studie der Online-Plattform Utopia, Deutschlands größtem Nachhaltigkeitsportal, wurde nachhaltiger Konsum, Einstellungen, Verhaltensweisen und Erwartungen von Verbraucher:innen untersucht. Das ist auch für die Gastrobranche interessant.   Sechs Typen Der Bericht unterteilt die Befragten in sechs Nachhaltigkeitstypen: die Konsequenten, die Green Shopper, die Bedächtigen, die Gelegentlichen, die Gleichgültigen und die Ablehnenden. Laut der Studie gehören 44 Prozent der Deutschen zu den nachhaltigkeitsaffinen Konsument:innen (ersten drei genannten Typen). Das ist ein Plus von drei Prozentpunkten seit 2022. Gelegentliche und Gleichgültige, für die Nachhaltigkeit im Hintergrund steht, machen je bei 19 Prozent aus; Ablehnende, die Nachhaltigkeit für Quatsch halten, 18 Prozent.  Die Auswertung zeigt, dass sich Nachhaltigkeit mehr im Mainstream etabliert hat. Durch die verschiedenen Krisen der letzten Jahre ist der Anteil derjenigen, die sich als konsequent nachhaltig bezeichnen, allerdings...
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Rekordabsatz von Tiefkühlprodukten
Im Gesamtabsatz, im Außer-Haus-Markt und beim Pro-Kopf-Verbrauch von Tiefkühlprodukten konnte das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti) neue Bestmarken feststellen: der Gesamtabsatz lag im Jahr 2023 bei gut vier Mio. Tonnen, der Absatz im Außer-Haus-Markt erhöhte sich auf über zwei Mio. Tonnen und der Pro-Kopf-Verbrauch lag bei knapp 50 kg.   Planungssicherheit für die Gastronomie Das Absatzplus geht vor allem auf den Bereich Frühstück und Dessert zurück. Die Sparte legte um 10,9 Prozent zu. Insbesondere die Warengruppe Backwaren erzielte einen Zuwachs (+ 11,4 Prozent). Der Bereich Fix & Fertig zeigte ebenfalls ein hohes Wachstum: die Warengruppe Pizza stieg um 15,9 Prozent und Gemüse um 12,4 Prozent. „TK-Produkte erfüllen die hohen Ansprüche der Gastronomie in Kombination mit Kalkulations- und Gelingsicherheit“, so die dti-Geschäftsführerin Sabine Eichner. Der TK-Absatz im Außer-Haus-Markt erhöhte sich 2023 um 6,5 Prozent auf 2,061 Millionen Tonnen (2022: 1,935 Millionen Tonnen) und durchbrach...
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Duftplakate von McDonald’s
In den niederländischen Städten Utrecht und Leiden hat die Fast-Food-Kette McDonald’s duftende Werbetafeln installiert. Mit dieser neuen Art von Werbung sollen emotionale Erinnerungen an eine gute Zeit bei McDonald’s geweckt werden.   Echter Pommesduft Die Plakate sind schlicht gelb und rot und werbefrei. Sie stehen im Umkreis von 200 Metern von McDonald’s-Filialen. Wer sich bis auf fünf Meter oder weniger nähert, nimmt den Geruch von Pommes wahr, der aus kleinen Löchern in der Plakatwand kommt. Dafür wurden echte Pommes in die Tafel gestellt, ein kleiner Ventilator pustet den Duft nach draußen. Ikonische Düfte Im März kündigte McDonald’s Japan auf der Plattform X an, ein Parfum herausgeben zu wollen, das Nuancen von Kartoffel in der Kopfnote beinhaltet. Weitere Noten sollen Knoblauch-Pfeffer-Mayonnaise und Pflaumen-Nori-Algensalz sein. Was äußerst verrückt klingt, soll schon Konkurrent Burger King im Jahr 2015 tatsächlich umgesetzt haben: damals war in Japan der „Flame Grilled Fragrance“...
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Peta Vegan Food Award 2024
Peta Deutschland hat zum sechsten Mal Produkte und Unternehmen für deren vegane Angebote in insgesamt neun Themenfeldern gekürt. Als beste vegane Marke erhielt Greenforce einen Special Award. Laut Peta ist das vegane Unternehmen ein Vorreiter in der Lebensmittelbranche.   Frittenwerk mit bester veganer Speisekarte Aldi Nord & Süd und Frittenwerk erhielten Auszeichnungen in der Kategorie „Vegan im Einzelhandel und Gastronomie“. Aldi konnte sich den Titel „Beste vegane Vielfalt“ sichern. Frittenwerk wurde für die beste vegane Speisekarte gewürdigt. Alle Sieger:innen und Produkte können auf der Website www.peta.de eingesehen werden. Bewertungskriterien Getestet wurden aktuelle vegane Produkte und Angebote der Einzelhandels-, Gastronomie- und Lebensmittelbranche. Alle Produkte sind als vegan deklariert. Es wurden Urteile zur Sonsorik (Geschmack, Konsistenz und Mundgefühl, Geruch und Aussehen) gefällt, Verpackungen und Deklarationen überprüft, der Innovationsgrad festgestellt und das Marketing...
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Doppelstandards beim Lebensmittel-Importen
In der Europäischen Union gelten Mindeststandards für die Lebensmittelproduktion. Doch bei der Einfuhr aus Drittländern gelten diese nicht. Slow Food Deutschland e.V. fordert nun, durch so genannte Spiegelmaßnahmen sicherzustellen, dass die EU-Standards auch für Import-Lebensmittel gelten.   Drei Fallbeispiele Um die Diskrepanz zwischen EU- und Import-Produkten zu verdeutlichen, hat Slow Food Deutschland Studien zu drei Lebensmitteln durchgeführt: Rindfleisch, Soja und Äpfel. Der komplette Bericht und entsprechende Grafiken sind auf slowfood.de einsehbar. Grundsätzlich zeigt die Untersuchung unter anderem auf, dass zum Beispiel importierte Lebensmittel mit Pflanzengiftmitteln behandelt worden sind, die in der EU verboten sind, dass Tierschutzstandards nicht eingehalten wurden und das gentechnisch verändertes Soja eingeführt wird. Die Studie macht die negativen Auswirkungen fehlender Standards auf Mensch, Tier und Umwelt deutlich. Empfehlungen Slow Food fordert, den Zugang zum EU-Markt...
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Kein Cannabis beim Stuttgarter Frühlingsfest
Vom 20. April bis 12. Mai findet in Stuttgart das Frühlingsfest statt. Die Veranstaltungsgemeinschaft in Stuttgart hat nun entschieden, den Konsum von Cannabis bei dem Volksfest zu untersagen. Das Verbot wurde in die Benutzungsordnung aufgenommen.   Schutz von minderjährigen Besucher:innen Schon die Festwirt:innen hatten sich darauf verständigt, den Konsum in den Zelten zu verbieten, um minderjährige Besucher:innen zu schützen. Nun zogen die Veranstalter:innen nach und betonten, das Volksfest richte sich an Kinder und Familien. Zwar sei Kiffen mit dem neuen Gesetz grundsätzlich für alle ab 18 Jahren verboten, aber nicht im Beisein von Minderjährigen. Es herrscht Unklarheit In Bremen fand im Zeitraum der Cannabis-Legalisierung die Osterwiese statt. Ein ausdrückliches Verbot habe es hier ab dem 1. April nicht gegeben, aber der Sicherheitsdienst war angehalten worden, die Augen offenzuhalten und Konsumierende auf die Rechtslage hinzuweisen. In Hannover beim Frühlingsfest, das derzeit noch...
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