Neues aus der Branche

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Niedriglohn
Der Anteil der Menschen, die im Niedriglohnsektor arbeiten, ist deutschlandweit gesunken. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es im April 2023 rund 6,4 Millionen Jobs unterhalb der Niedriglohnschwelle. Das waren 1,1 Millionen weniger als noch im April 2022.   Hoher Anteil im Gastgewerbe Im Gastgewerbe ist der Anteil nach wie vor sehr hoch: in gut jedem zweiten Beschäftigungsverhältnis (51 Prozent) verdienten die Menschen im April 2023 weniger als 13,04 Euro. Das Statistische Bundesamt gab außerdem an, dass mehr Frauen als Männer für Niedriglohn arbeiten: so erhielten knapp jede fünfte Frau (19 Prozent) und etwa jeder siebte Mann (7 Prozent) einen niedrigen Lohn. Auch diese Zahlen hatten sich von April 2022 zu April 2023 verbessert. Neuer Mindestlohn Seit Anfang des Jahres gilt für Beschäftigte ein neuer Mindestlohn: er stieg von 12 Euro auf 12,41 Euro. Im Jahr 2025 wird er erneut angehoben – auf 12,82 Euro. Zugleich wurde die Verdienstgrenze von 520 Euro auf 538 Euro angepasst. Mit Gastivo deckst...
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Saubere-Küchen-Gesetz
Am 1. Januar 2023 ist in Berlin das Lebensmittelüberwachungstransparenzgesetz, kurz „Saubere-Küchen-Gesetz“, in Kraft getreten. Restaurants und Lebensmittelbetriebe sollten damit verpflichtet werden, die Ergebnisse von Hygienekontrollen sichtbar in ihrem Eingangsbereich aufzuhängen. Eine aktuelle Umfrage von foodwatch zeigt nun, dass das Hygiene-Transparenzbarometer nicht angewendet wird.    Behörden setzen Recht nicht um Ein Barometer in den Farben von Grün über Gelb bis Rot sollte Verbraucher:innen anzeigen, wie die Hygiene-Kontrolle des Gesundheitsamtes in einem Betrieb ausgegangen ist. foodwatch hat die Berliner Bezirksämter befragt, wie viele Barometer sie nach dem Gesetz an Bäckereien, Restaurants und andere Betriebe vergeben haben. Von zwölf befragten Ämtern haben jedoch sieben geantwortet, dass sie im vergangenen Jahr kein einziges Barometer ausgestellt hätten. Statement von foodwatch „Das ‚Saubere-Küchen-Gesetz‘ ist krachend gescheitert. Mit fadenscheinigen Gründen weigern sich...
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Valentinstag
Heute am 14. Februar ist Valentinstag. Die DISH Digital Solutions, eine Tochter der Metro AG, hat nun eine Analyse veröffentlicht, wie Menschen in Deutschland den Valentinstag im Restaurant feiern.   Amore! Am 14. Februar kommen 82 Prozent der Buchungen von Paaren. Im Vergleich zu anderen Tagen im Jahr: sonst werden 42 Prozent der Tische von Paaren gebucht. Die italienische Küche ist am Tag der Liebe besonders populär: Sie ist mit 15,2 % die beliebteste Wahl für Paare am Valentinstag, gefolgt von traditionell deutscher Küche mit 6,4 % und asiatischen Spezialitäten mit 4,9 %. Wichtiger Tag für die Branche Eine Online-Präsenz ist für die Reservierungen sehr wichtig: 44 Prozent buchen über ein Website-Widget, 41 Prozent über Google, nur 1,5 Prozent rufen an und 0,5 Prozent gehen vorbei, um vor Ort zu reservieren. Die Daten von DISH ergeben außerdem, dass 23 % der Paare ihre Reservierung sehr kurzfristig vornehmen. Für Gastronom:innen gilt also: am besten kurzfristig Kapazitäten für Paare...
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Deutscher Gastro-Gründerpreis 2024
Am 2. Februar fand in Hamburg das Halbfinale des Deutschen Gastro-Gründerpreises 2024 statt. Fünf Finalist:innen präsentieren sich und ihr Konzept auf der Internorga vom 8. bis 12. März, der internationalen Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien.    Die Finalist:innen Im Finale stehen: 85 Grad, Berlin – Türkische Manti-Pasta aus der Simmer Kitchen in neuen Variationen und Geschmacksrichtungen Alles Waffel! Oder was?, Hamburg – Das erste Frühstücks- und Brunch-Restaurant mit Fokus auf herzhaften Waffeln Foodtrucks United, Feldafing – Geballte Food-Truck-Power für Events aller Art Schwarzfischer, Stams (A) – Eigener Fisch frisch auf den Tisch Sugarfree, Hamburg – Erstes Low-Carb- und Keto-Café in der Hansestadt Über den Gründerpreis Der Deutsche Gastro-Gründerpreis wird am ersten Messetag der Internorga verliehen. Mit der Auszeichnung werden die besten und innovativsten Gründungskonzepte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz prämiert. Über 400 Bewerbungen...
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Anzahlung bei Reservierung
Im Restaurant „Victor’s Fine Dining by Christian Bau“ im „Victor’s Residenz-Hotel Schloss Berg“ in Perl ist seit dem 1. Februar eine Anzahlung bei Reservierung Pflicht. Der Sternekoch reagiert damit auf No-Shows.   250 Euro pro Person Bei der Reservierung wird die Kreditkarte demnach mit 250 Euro pro Person belastet. Kostenfreie Stornierungen sind bis spätestens fünf Werktage vor dem gebuchten Termin möglich. Die geleistete Anzahlung wird dann für eine erneute Reservierung hinterlegt. Erfolgt die Stornierung später und kann der Tisch nicht an Gäste von der Warteliste vergeben werden, wird ein Teil der Anzahlung einbehalten, um die entstehenden Unkosten zu decken. Strategien, um No-Shows zu vermeiden No-Shows gehören zu den größten Herausforderungen für Restaurant-Betreiber:innen. Online-Buchungssysteme, die die Stornierung vereinfachen, Erinnerungs-Emails, die Einführung einer Warteliste für Gäste, die auch kurzfristig kommen möchten, sowie die Schaffung von Aufmerksamkeit für das Problem...
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ProVeg-Umfrage
Die Ernährungsorganisation ProVeg hat gemeinsam mit dem Deutschen Fachverlag eine Bedarfsumfrage unter 80 Unternehmen der Gemeinschafts-, System- und Individualgastronomie sowie der Hotellerie durchgeführt. Thema war „Pflanzliche Alternativen im Außer-Haus-Markt“.   Größere Gebinde erwünscht Die Ergebnisse wurden nun auf der Intergastra in Stuttgart vorgestellt. Von den 80 Unternehmen haben 64 alle 36 Fragen rund um Alternativen zu Fleisch, Milch und Co. beantwortet. Die Unternehmen wünschen sich laut den Ergebnissen pflanzliche Milch und Molkereiprodukte vorrangig in 5 Liter-Gebinden, Tofu im 5-Kilogramm-Pack und Fleischalternativen im 5- und 10-Kilogramm-Gebinde. Alternativen zu Fisch, Käse und Ei sind weniger verbreitet, sie zählen zu den jüngeren Produktkategorien auf dem pflanzlichen Markt. Hier dürfen die Gebinde aktuell entsprechend noch kleiner ausfallen: 1 Kilogramm reicht den meisten Unternehmen bislang. Eine Ausnahme bilden pflanzlicher Backfisch und Fischstäbchen, die sogar...
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Tag der Pizza
Am 9. Februar wird der internationale Tag der Pizza gefeiert, der in den USA begründet wurde. Pizza gehört zu den beliebtesten Speisen weltweit, daher ist es nicht verwunderlich, dass gleich mehrere Feiertage existieren: so wird die Pizza in Italien jährlich am 17. Januar geehrt. Darüber hinaus gibt es den Welttag der Pizzabäcker am 25. Oktober und den 11. Juni als Tag der Margherita Pizza.   Spenden für den guten Zweck Domino’s Pizza Deutschland feiert an diesem Freitag, den 9. Februar zum ersten Mal den „Domino’s for Good Day“ und spendet für jede an diesem Tag verkaufte Pizza 50 Cent für den guten Zweck. Zusätzlich haben die Kund:innen die Möglichkeit, den Gesamtbetrag aufzurunden und damit ebenfalls die Dominoid gGmbH, die gemeinnützige Initiative von Domino’s Deutschland, zu unterstützen.  Über die Initiative Die Dominoid gGmbH wurde im Jahr 2022 gegründet und setzt sich für eine kostenlose, gesunde Mahlzeit an Schulen in Deutschland ein. Gemeinsam mit den aktuellen Partnerorganisationen...
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Bilanz Veganuary
Weltweit sollen laut Umfragen des Meinungsforschungsinstituts YouGov 25 Millionen Menschen die vegane Ernährung im Rahmen des Veganuary 2024 ausprobiert haben. Das ist ein neuer Rekord in der Geschichte der Organisation.   Veganuary-Boom Aktiv haben mehr als 1,8 Millionen Menschen weltweit die Unterstützung des Veganuary für den veganen Neujahrsvorsatz genutzt – zu Beispiel durch Anmeldung zur 31-tätigen Email-Serie. Darüber hinaus wuchs die Präsenz der Kampagne beispielsweise durch Nutzung des Hashtags #veganuary, über eine gestiegene Medienberichterstattung in TV, Print und online sowie durch die gewachsene Followerschaft in den Social-Media-Kanälen oder durch den Kauf von Kochbüchern. Ferner haben sich mehr als 1.000 Unternehmen in Deutschland am Veganuary beteiligt. Auswirkungen sind dauerhaft spürbar Ein Großteil der Menschen, die während des Veganuary eine pflanzliche Ernährung ausprobieren, behalten klima- und umweltfreundliche Ernährungsgewohnheiten bei. Das ist das Ergebnis einer...
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EUROVINO Fachmesse
Vom 3. bis 4. März findet in der Messe Karlsruhe die EUROVINO – Fachmesse für Wein statt. Das erwartete Fachpublikum setzt sich aus Expert:innen aus Handel, Gastronomie und Handel zusammen. Über 265 Aussteller:innen sind ebenfalls bereits angemeldet.   Ein Trend: alkoholfreie Weine Im Ausstellerangebot der EUROVINO zeigt sich die zunehmende Bedeutung von alkoholfreien Weinen und Sekten. Der Anteil entalkoholisierter Weine am deutschen Weinkonsum lag nach Angaben des Deutschen Weininstituts (DWI) 2022 bei lediglich einem Prozent – der Absatzzuwachs jedoch bei circa 18 Prozent. Das sind laut EUROVINO Anzeichen dafür, dass das Thema immer wichtiger wird. Egal ob Weingut, Genossenschaft oder Importeur – zahlreiche Aussteller haben entalkoholisierte Weine und Schaumweine (neu) im Angebot. Rahmenprogramm Die Öffnungszeiten der beiden Messetage sind von 10 bis 18 Uhr. Das begleitende Programm der EUROVINO besteht aus einem Powerfrühstück zum Start in beide Messetage, der Expert Area mit...
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Alkoholfreie Essensbegleitung
Den Jahresanfang haben viele Menschen dafür genutzt, sich der Bewegung „Dry January“ anzuschließen, also einen Monat lang keinen Alkohol zu trinken. Im „Marburger Esszimmer“, dem Green-Fine-Dining-Restaurant in Marburg gibt es nicht nur im Januar, sondern das ganze Jahr über eine alkoholfreie Getränkebegleitung zum sechsgängigen Menü.   Mehr als Wasser Die Idee dazu hatten die Gastgeberin und ihre Mitarbeiterin, weil es zum einen gut zum nachhaltigen Green-Dining-Konzept passt und zum anderen, weil alkoholfreie Getränke in den letzten Jahren verstärkt nachgefragt werden. Auch für andere Restaurants kann es daher lohnend sein, über die Erweiterung der alkoholfreien Getränkekarte nachzudenken und ihren Gästen mehr anzubieten als Wasser, alkoholfreie Biere oder süße Limonaden. Edle Getränke Zu den Gängen werden exklusiv erdachte Drinks serviert, zum Beispiel warmer Matcha Tee mit Zuckerrübensirup und Sauerkrautsaft, georgischer Schwarztee mit chinesischem Rauch und Douglasienöl oder Mandelmilchtee...
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Mehrwegangebote nicht besonders beliebt
Seit Anfang 2023 gilt in Deutschland die Mehrwegangebotspflicht. Nun hat das Meinungsforschungsinstitut YouGov insgesamt 3.450 Erwachsene in Deutschland befragt, wie häufig sie das Mehrwegangebot beim Kauf von Speisen bereits genutzt haben.   Mehrweg wird zu selten nachgefragt Die Ergebnisse sind spannend und zeigen, dass noch Aufklärung auf Seiten der Verbraucher:innen nötig ist: nur 6 Prozent der Befragten gaben an, mindestens einmal in der Woche Mehrwegangebote beim Kauf von Essen zum Mitnehmen zu nutzen. 11 Prozent nutzten Mehrwegverpackungen ein- oder mehrfach im Monat und weitere 11 Prozent noch seltener. Wer wählt Mehrweg? Mit Blick auf verschiedene Altersgruppen fällt auf, dass jüngere Menschen zwischen 18 und 34 Jahren eher zu entsprechenden Mehrwegverpackungen greifen. Bei den Personen ab 55 Jahren gaben nur 6 Prozent an, dies mindestens einmal im Monat zu tun. 19 Prozent kaufen demnach gar kein Essen zum Mitnehmen, 6 Prozent machten keine Angabe. Umweltschützer:innen beklagen,...
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Hessens schönste Dorfgasthäuser
Die hessische Landesregierung und der Dehoga Hessen suchen „Die besten Dorfgasthäuser in Hessen“. Der Wettbewerb, der die Gastkultur im ländlichen Bereich fördern soll, geht in diesem Jahr schon in die dritte Runde. Schirmherr ist Ministerpräsident Boris Rhein.   Motivation für den Wettbewerb Dorfgasthäuser erhöhen die Lebensqualität und tragen einen erheblichen Anteil an der regionalen Wirtschaft, so heißt es von den Initiator:innen. Sie bieten Speisen und Getränke und nehmen darüber hinaus vielfältige Aufgaben im gesellschaftlichen Zusammenleben wahr. Sie stellen Arbeits- und Ausbildungsplätze vor Ort, vernetzen sich mit regionalen Produzent:innen und Lieferant:innen und engagieren sich bei örtlichen Veranstaltungen. Gasthäuser sind Orte der Begegnung und des Austauschs und wichtig für das Leben miteinander. Aus diesem Grund wurde der Wettbewerb ins Leben gerufen. Die Gewinner:innen werden bei einer Preisverleihung geehrt und erhalten neben einer Urkunde und einer Plakette für ihr Gasthaus...
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Grüne Woche 2024
In Berlin fand vom 19. bis 28. Januar die Grüne Woche statt. Rund 275.000 Besucher:innen kamen trotz Streiks der GDL zur Messe. Damit verzeichnet die Veranstaltung nur einen leichten Besucherrückgang gegenüber 2023, als rund 300.000 Gäste auf das Messegelände kamen.   Dialog wird fortgesetzt Bundeskanzler Olaf Scholz, acht Bundesminister:innen und zahlreiche weitere Politiker:innen nutzten die Chance, auf der Grünen Woche in direkten Austausch zu kommen. Olaf Scholz sprach während seines Messerundgangs mit Bäcker:innen, Landwirt:innen und anderen Vertreter:innen der Landwirtschaft und versprach zum Abschluss seines Besuchs die Fortsetzung des Dialogs und weniger Bürokratie. Cem Özdemir lobte, dass nicht nur innerhalb der Branche und mit der Politik viel diskutiert wurde, sondern auch die Verbraucher:innen mit denjenigen ins Gespräch gekommen sind, die ihre Lebensmittel herstellen und verarbeiten. Über die Messe Die Grüne Woche ist bundesweit eine der traditionsreichsten Messen und wurde...
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Statement des DEHOGA Bundesverbandes
In einer Pressemitteilung positioniert sich der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) klar gegen rechts. Das Gastgewerbe in Deutschland steht für Gastfreundschaft, Toleranz und Vielfalt, so heißt es.   Gastro ist vielfältig Das respektvolle und friedliche Miteinander der Kulturen und Religionen ist Teil der DEHOGA-DNA und für Unternehmer:innen und Mitarbeitenden der Branche eine Selbstverständlichkeit. Der Verband verurteilt Gewalt, Hass, Hetze und Diskriminierung in jeglicher Form sowie sämtliche politischen Aktivitäten, die sich gegen eine tolerante, vielfältige und offene Gesellschaft richten.Das Gastgewerbe hat den höchsten Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter mit ausländischer Staatsangehörigkeit und leistet damit einen wertvollen Beitrag für die Einbeziehung und Teilhabe von Menschen aus aller Welt. „Wir sind die Branche der Chancen und Integration“. Gastgeber für alle Die Hoteliers und Gastronom:innen in Deutschland verstehen sich als Gastgeber...
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Teamcup der Systemgastronomie
Am 2. März 2024 findet in Aachen der Teamcup der Systemgastronomie statt. Der Wettbewerb gilt als größte Ausbildungsmeisterschaft der Branche. Bis zum 31. Januar können sich noch Teams anmelden.   Über den Wettbewerb Die Teilnehmer:innen müssen zunächst eine Herausforderung lösen, die den Arbeitsalltag in der Systemgastronomie zeigt. In den letzten Jahren waren das zum Beispiel das Gestalten einer Speisekarte für eine fiktive Restaurantkette oder die Entwicklung eines Aktionsmenüs. Auf den Praxisteil folgt ein Theorietest mit 50 Fragen. Hier mussten beispielsweise Gemüsesorten erkannt, der Deckungsbeitrag berechnet oder Milchprodukte nach dem Fettgehalt sortiert werden. Eine Jury aus rund 30 Ausbilder:innen und Berufsschullehrer:innen bewertet die Teamleistungen. Attraktives Rahmenprogramm Nach dem Wettbewerb folgt am Abend ein Abendessen, die Siegerehrung mit attraktiven Preisen und eine Aftershow-Party. „Zum Rahmenprogramm des Teamcups gehören außerdem kurzweilige Führungen, auf denen...
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