Avocado-Import

In den letzten Jahren sind Avocados bei den Deutschen immer beliebter geworden. Was im Supermarkt und in der Gastronomie bemerkbar ist, zeigen nun auch die Zahlen des Statistischen Bundesamtes: die Importmenge von Avocados hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verfünffacht.

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Photo by Yevhenii Deshko on Unsplash+

 

Plus von 402 Prozent

Im Jahr 2023 wurden knapp 157.800 Tonnen Avocados im Wert von 484 Millionen Euro nach Deutschland importiert. Im Jahr 2013 waren es gut 31.400 Tonnen im Wert von etwa 68,3 Millionen Euro. Das ist ein Plus der Importmenge von 402 Prozent. Wichtigstes Herkunftsland für den deutschen Markt war Peru (49.200 Tonnen), gefolgt von Kolumbien (15.800 Tonnen) und Chile (14.500 Tonnen). Damit stammt die Hälfte aller importierten Früchte aus diesen südamerikanischen Staaten.

Alternativen zu südamerikanischen Früchten

Aufgrund der weit entfernten Anbaugebiete, die Monokulturen, in denen sie mittlerweile angebaut werden, und des hohen Wasserverbrauchs auf den Plantagen kann aus Gründen der Nachhaltigkeit zu Früchten aus Bio-Anbau und aus nahegelegenen Ländern wie Spanien, Israel oder Marokko gegriffen werden.

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