Internationale Biere – frisches Rüstzeug für die Getränkekarte

Weltberühmt ist er, der deutsche Gerstensaft. Mehr als 7.000 verschiedene Biere gibt es hierzulande. Von hell bis dunkel, von leicht bis kräftig: Keine andere Nation kann eine derartige Vielfalt vorweisen. Und keine europäische Nation braut mehr Hektoliter als Deutschland. Trotzdem gewinnen internationale Biere hierzulande immer mehr Freunde – vor allem bei jungen, kosmopolitischen Gästen. Dass Importbiere gerne ein paar Cent mehr kosten, ist für sie kein Hindernis. Für Gastronomen bietet sich zudem eine gute Chance auf attraktive Erlöse.

Photo by Radeberger

Der Außer-Haus-Markt ist alles andere als einfach: Der seit Jahren anhaltende Homing-Trend – nochmals verstärkt durch die Corona-Krise – macht der Gastronomie zu schaffen. Gehen Konsumenten seltener aus, ist es umso entscheidender, den Durchschnittsbon pro Gast zu steigern. Das eine oder andere Getränk mehr macht sich dann beim Kassensturz durchaus bemerkbar.

Fließender Umsatzpush

Denn Getränke und Gewinn gehören in der Gastronomie zusammen wie Topf und Deckel. Allein über das Speisenangebot dauerhaft ausreichend Umsatz zu erzielen, ist heutzutage mehr als schwierig. Umso wichtiger ist die Auswahl dessen, was auf der Getränkekarte stehen soll – insbesondere beim Bier, dem beliebtesten Kaltgetränk an Theke und Tisch.

Wer hier mehr als klassisches Pils, Helles oder Weizen offeriert, kann ganzjährig umsatzstarke Akzente setzen. Beispielsweise mit internationalen Bieren, die sich bei Gästen zunehmender Beliebtheit erfreuen. Sie bringen mehr Abwechslung ins Glas und erinnern an Reise- und Genusserfahrungen im Ausland. Zudem bieten sie hierzulande die Chance auf einen kleinen Urlaub vom Alltag.
Kein Wunder, dass die Nachfrage nach internationalen Bieren wächst und mit ihr auch das Angebot – nicht nur in Szenebars und Clubs, wo „Exoten“ längst zum Inventar gehören. Doch die Zahl der Marken, die in Deutschland über Jahre hinweg tatsächlich erfolgreich sind und ihren Absatz nachhaltig steigern können, nimmt sich bei genauer Betrachtung recht klein aus: An zwei Händen sind sie abzuzählen.

Import-Fassbier Nummer Eins

Zu diesen wenigen Marken zählen beispielsweise tschechisches Pilsner Urquell, mexikanisches Corona Extra oder niederländisches Heineken, vor allem aber irisches Guinness. Erstmals im Jahr 1759 von Arthur Guinness gebraut, werden heute täglich über zehn Millionen Gläser des legendären Stouts weltweit genossen – verteilt auf mehr als 150 Ländern der Erde. In Deutschland ist Guinness sogar mit weitem Abstand die Nummer 1 der Import-Zapfbiere.

Aus guten Gründen: Guinness steht nicht nur für köstliches Aroma und einzigartigen Geschmack, sondern auch für mehr als 260 Jahre Brautradition, Leidenschaft und Qualität. Die samtschwarze Bierspezialität von der grünen Insel wird am besten in der „Two Step Pour“-Technik gezapft. Sie sorgt für den feinen, cremigen Schaum, der erst im Original Guinness Pint-Glas so richtig zur Geltung kommt.

In geselliger Runde mit Freunden im Irish Pub oder als Begleiter zum Essen ist Guinness perfekt. Dank gerösteter Gerste und spezieller Hefe passt sein einzigartig mildes, zugleich vollmundiges Geschmacksprofil besonders gut zu Steak- und Grillgerichten sowie Fisch und Meeresfrüchten. Auch außerhalb der Pubs ist Guinness also eine ideale Ergänzung am Hahn, das hohe Wertschöpfung verspricht.

Junge Erfolgsgeschichte

An diese einzigartige Erfolgsgeschichte knüpft jetzt das noch junge Hop House 13 an. Benannt ist das Lagerbier nach einem über 100 Jahre alten Hopfenlager auf dem Gelände der St. James Gate Brewery in Dublin, der Heimat von Guinness. Dort wird es mit irischer Gerste, den Aromahopfen-Sorten Galaxy, Mosaic und Topaz sowie bester Guinness-Hefe gebraut. Erst seit zwei Jahren gibt es Hop House 13 auch in Deutschland. Schnell hat die aromatische Bierspezialität auch hierzulande ihre Fans gefunden.

Kein Wunder: Mit seinem frisch-hopfigem Geschmack und dem weichen, malzigen Abgang – gepaart mit einem Hauch von Aprikose und Pfirsich – spricht es die wachsende Gruppe derer an, die offen sind für Neues, abseits vom Mainstream.

In immer mehr modernen, urbanen Objekten mit internationalem Publikum ist das begehrte Lagerbier bereits zu Hause. Ob pur genossen oder als idealer Speisebegleiter zu beispielsweise Steak- und Grillgerichten, Burgern oder Pizza: Hop House 13 ist eine gute Wahl – sowohl vom Fass als auch direkt aus der Flasche mit ihrem modernen, puristischen Design.

Darf es eins mehr sein?

Um den Absatz ertragsstarker Importmarken zu steigern, sind professionelle Vermarktungskonzepte und impulsfördernde Werbemittel nicht minder wichtig. Denn rund die Hälfte der Gäste ist zunächst unentschlossen, welches Getränk sie bestellen sollen, wie die Gesellschaft für Konsumforschung einst ermittelt hat.

Ein attraktives, sichtbar platziertes Innenwerbemittel und natürlich eine Empfehlung des Servicepersonals kann sie auf den Geschmack bringen, ein internationales Bier zu ordern. Wird es dann noch perfekt inszeniert – ob frisch gezapft vom Fass oder perfekt gekühlt in der Flasche serviert – nehmen Gäste gerne eins mehr. Eine ertragsstarke Marke richtig gut in Szene zu setzen, kann daher auch für den Gastronomen gewinnbringend sein.

Autor: Radeberger Gruppe

Als Deutschlands größte private Brauereigruppe kann die Radeberger Gruppe ein breites Portfolio an nationalen, regionalen und internationalen Bieren vorweisen. Vertrieben wird in ganz Deutschland und seinen Regionen sowie weltweit in 50 weiteren Ländern

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