Oberdorfer Helles

Oberdorfer Helles – Traditionelle Braukunst vereint mit goldenem Genuss, fein abgestimmter Malznote und angenehmer Hopfenaromatik.

Oberdorfer Helles Titelbild

Ein echtes Stück Bayern. Schon auf den ersten Schluck.

Eine Getränkekarte ohne Helles? Undenkbar! Die einst weiß-blaue Spezialität hat die Gastronomie erobert, längst ist sie an Elbe und Spree, Rhein und Main ebenso geliebt wie bisher nur an Isar und Inn.
Ganz vorne dabei sind die bekannten Marken aus München und dem Wittelsbacher Land. Und daher inzwischen auch nicht mehr unbedingt spannend für Gäste. Dabei gibt es doch noch andere, nicht minder erfolgreiche Helle.

 

Oberdorfer Helles
Oberdorfer Helles

Bestes Beispiel: Oberdorfer Helles.

In Euroflaschen abgefüllt, sowohl als klassische Halbe als auch in der Drittelliter-Klasse. Beide mit weiß-blauen Etiketten samt Zwiebelturmkirche, die schon auf den ersten Blick zeigen:

Echt bayerisches Brauhandwerk steckt drin.

Woher die Marke kommt? Nun, der Name „Oberdorfer“ stammt vom Ortsnamen „Markt Oberdorf“. Vor rund fünf Jahrzehnten wurde daraus die Stadt Marktoberdorf. Dort wird Oberdorfer Helles handwerklich gebraut, unter Zugabe feinsten Aromahopfens.

Wie das schmeckt!

Einfach gut … denn zu milden Hopfennoten gesellt sich leichtes Malzaroma. Doch schon bevor es dezent spritzig am Gaumen perlt, besticht Oberdorfer Helles mit heller, goldgelber Farbe und feinporiger, schneeweißer Schaumkrone.

Und was gibt’s dazu?

Leichte, mild-würzige Speisen wie Salat, Fisch oder Geflügel passen am besten. Doch auch pur ist es ein Genuss. Ohne Schnörkel. Ohne Zinnober. Ohne Tamtam. Stattdessen einfach nur ein Helles. Aber was für eins!

Oberdorfer Helles

Mehr Informationen unter: www.oberdorfer-bier.de

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