Neues aus der Branche

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Award der Gastfreundschaft 2024
Der Countdown läuft! Ab dem 15. Januar 2024 können sich Gastronom:innen für den Award der Gastfreundschaft bewerben, der in 2024 unter dem Motto „Kreativster Thekenbereich“ steht. Auch Gastivo ist dieses Jahr wieder als Partner mit dabei!  Die Theke im Fokus Das Thema des diesjährigen Awards konzentriert sich auf das, was gastronomischen Erfolg jeher ausmacht: Genuss, Erlebnis und Gastfreundschaft.  Die Theke oder Bar genießt in der Gastronomie seit jeher eine ganz besondere Bedeutung. Hier treffen sich Menschen aus allen Ländern, Kulturen und Schichten auf ein Bier, einen Drink, ein Gespräch – zum Meinungs- und Gedankenaustausch, zum Lachen, Kontakte knüpfen und Wohlfühlen. Die Theke: Das pulsierende Herz der Gastronomie, ein Spiegelbild der Gesellschaft, ein magischer Ort und einer, an dem Umsatz gemacht wird – vor allem mit Getränken. Doch die Theke von heute braucht innovative Impulse, um den anspruchsvollen Gast immer wieder neu zu begeistern und zum Konsum zu animieren. Der AWARD...
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Höherer Mindestlohn gefordert
Seit Anfang des Jahres gilt ein höherer Mindestlohn: er stieg von 12,00 Euro auf 12,41 Euro. Dem Sozialverband VdK ist das aber nicht genug: er fordert eine Erhöhung auf mehr als 14 Euro. „Erhöhungen im Cent-Bereich helfen niemandem“, findet der VdK klare Worte.   Erhöhung auf mehr als 14 Euro Die VdK-Präsidentin Verena Bentele dazu: „Am Neujahrstag ins Kino gehen, ein paar Tage wegfahren oder etwas Besonderes kochen – das ist für viele Menschen, die Mindestlohn verdienen, nicht drin. Daran können auch 41 Cent nichts ändern. Wir brauchen eine Mindestlohn-Erhöhung auf mehr als 14 Euro.“ Eine Folge von zu niedrigen Löhnen sind niedrige Rente. Viele der VdK-Mitglieder müssen Grundsicherung im Alter beantragen, obwohl sie ihr Leben lang gearbeitet haben, und kommen mit ihrer Rente kaum über das Existenzminimum Gegen die Inflation ankommen Seit der letzten Erhöhung im Oktober 2022 seien die Preise beispielsweise für Lebensmittel, Miete und Heizen enorm gestiegen. Geringverdienende geben also...
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Ein Jahr Mehrwegangebotspflicht
Seit einem Jahr besteht die Mehrwegangebotspflicht. Der Erfolg wird allgemein als kritisch beurteilt, doch Vytal, der führende Anbieter für wiederverwendbare Take-away Verpackungen, hat sein Netzwerk aus teilnehmenden Restaurants im Jahr 2023 verdreifacht.   Erhoffter Erfolg blieb aus Der erhoffte Effekt, dass Konsument:innen Mehrweg verstärkt nachfragen und nutzen, blieb aus. Als einen Grund dafür wird die ungenügende flächendeckende Durchsetzung des Gesetzes genannt. Zudem greifen Verbraucher:innen aus Routine zu den herkömmlichen Verpackungen. Vytal hat nun Lehren gezogen und geschaut, wo Mehrweg bereits heute gut funktioniert. Erkenntnisse, die Vytal gewonnen hat Gerade kleinere Städte sind Vorreiter – kleine Städte können tonangebend in Sachen Mehrweg sein. So wurde in Gummersbach und Tübingen die Mehrwegnutzung nach Ankündigung bzw. Einführung einer Einwegverpackungssteuer vervielfacht. Hipster-Viertel – trendige Bezirke in Großstädten legen Wert auf Nachhaltigkeit. In Köln-Ehrenfeld...
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Solo-Dining und Auswärts essen
OpenTable, der Anbieter für Online-Reservierungen für Restaurants, hat Daten aus dem Jahr 2023 ausgewertet und dabei spannende Erkenntnisse gewonnen: Gäste gehen vermehrt allein essen und besondere Anlässe werden wieder gern mit einem Restaurantbesuch gefeiert.   Restaurants sollten sich auf Anlässe und Solo-Dining in der Woche einstellen 2023 gingen mehr Gäste allein essen als 2022. Die Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozent gestiegen. Solo-Gäste gehen meist in der Woche (Montag bis Donnerstag) essen. Zudem war das Essengehen zu besonderen Anlässen in 2023 wieder beliebter, zum Beispiel an Valentinstag (plus 28 Prozent), Ostermontag (plus 10 Prozent und Ostersonntag (plus acht Prozent). Ostasiatische Speisen sehr beliebt Besonders gefragt waren Gerichte aus dem ostasiatischen Raum:  Ramen (plus 47 Prozent), Wagyu (plus 38 Prozent), Nudeln (plus 33 Prozent), Sushi (plus 18 Prozent) und Miso (plus fünf Prozent) wurden in den Gästebewertungen häufiger genannt als im Vorjahr. „Es...
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EU-Beschluss zu Verpackungsabfall (PPWR)
Mit der EU-Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfall (Packaging and Packaging Waste Regulation – PPWR) wollen die EU-Länder den Müll drastisch reduzieren. Bis 2040 sollen im Vergleich zu 2018 15 Prozent Verpackungsmüll eingespart werden.   Maßnahmen der PPWR Das Ziel der PPWR ist, die negativen Umweltauswirkungen von Verpackungen in der EU zu verringern. Dazu sollen beispielsweise der Ressourcenverbrauch und Verpackungsabfälle reduziert und die Kreislaufwirtschaft gefördert werden. In der PPWR sind diverse Maßnahmen aufgeführt: ab 2030 dürfen Verpackungen nur noch in Umlauf gebracht werden, wenn sie bestimmte Anforderungen erfüllen, das Gewicht und das Volumen muss auf das notwendige Maß reduziert werden und Verpackungen, die darauf abzielen, „das wahrgenommene Volumen des Produkts zu erhöhen“ (beispielsweise durch einen doppelten Boden) werden verboten. PPWR in der Gastro-Branche Der PPWR-Vorschlag sieht ein Verbot bestimmter Einwegverpackungen vor, wodurch einige Branchen...
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Initiative Gastronomie Frankfurt e.V.
Mit der Aktion „Hey, Danke“ hilft die Initiative Gastronomie Frankfurt e.V. (IGF) ihren Mitgliedern, Preissteigerungen wie durch die Mehrwertsteuererhöhung zu erklären. Dafür gibt es kleine Infokarten, die der Rechnung im Restaurant beigelegt werden können. Für Restaurants außerhalb von Frankfurt kann das eine Inspiration für die Umsetzung im eigenen Betrieb sein.   Transparenz bei der Preisgestaltung Anhand einer Beispielkalkulation zeigt die IGF mit der Karte auf, was abzüglich Kosten und Gebühren einem Betrieb unterm Strich übrig bleibt: bei einem fiktiven Gericht zum Verkaufspreis von 15 Euro gehen ab dem 1. Januar 2,40 Euro ans Finanzamt. Vom verbleibenden Nettopreis müssen circa 4,95 Euro Personalkosten, etwa 4,20 Euro Einkaufskosten und mindestens 2,25 Euro für Miete beziehungsweise Pacht sowie Nebenkosten und Versicherungen entrichtet werden. Es bleibt ein Gewinn von 1,20 Euro – vor Abzug der Einkommensteuer.  Einsparmöglichkeiten Die IGF appelliert an ihre Mitglieder, Kostensparpotenziale...
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Intergastra 2024
Vom 3. bis zum 7. Februar findet in Stuttgart die Intergastra statt. Die internationale Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie bietet Innovationen und Trends, fachlichen Austausch, Vernetzung und Inspirationen.   Spannenden Themen Die Messe findet alle zwei Jahre statt. Zu den Themenschwerpunkten zählen Food/Küche, Einrichtung & Tischkultur, Dienstleistung & IT, Getränke, Kaffee und Konditorei, Outdoor und Ambiente sowie Speiseeis. Neben etablierten Unternehmen stellen sich auch Gründer:innen, Start-ups und junge Betriebe vor. 1.200 Aussteller:innen Die Veranstaltung präsentiert sich auf 115.000 m² Fläche in allen 10 Hallen der Messe Stuttgart und ist mit mehr als 1.200 Aussteller:innen der größte Branchentreffpunkt in Deutschland. Das Rahmenprogramm ist bestückt mit Fachvorträgen, Foren, Trend-Courts, Wettbewerben und relevanten Themen-Specials wie Verkaufsautomaten, Großverpflegung, Start-ups und mehr. Alle Informationen auf https://www.messe-stuttgart.de/intergastra/ Mit Gastivo deckst...
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Deutsche trinken weniger Champagner
Der Schaumweinkonsum geht seit 2012 zurück: im Jahr 2022 belief sich der Umsatz von Schaumwein in Deutschland auf 267,8 Millionen Liter. Das sind etwa fünf Flaschen bzw. 38 Gläser à 0,1 Liter pro Person ab 16 Jahren. Vor zehn Jahren lag der Verbrauch noch bei etwa 6,6 Flaschen pro Kopf.   Mehr Einnahmen aus Biersteuer Die Grundlage für die Auswertung bildet die Steuerstatistik. Auf Sekt, Prosecco und Champagner wird die so genannte Schaumweinsteuer erhoben, die vor mehr als hundert Jahren eingeführt wurde. Im vergangenen Jahr nahm der Bund rund 352 Millionen Euro aus der Schaumweinsteuer ein. Zum Vergleich: Mit der Biersteuer konnten zuletzt 600 Millionen Euro eingenommen werden. Der Pro-Kopf-Konsum von Bier lag im Jahr 2022 bei 92 Litern. Schaumweine Der bekannteste Schaumwein ist der Champagner. Aber nur Schaumwein, der aus der französischen Region Champagne kommt, darf so genannt werden. Aus Spanien gibt es den Cava, aus Italien zum Beispiel den Prosecco, ebenfalls aus Frankreich kommt...
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Europawahl 2024
Der Lebensmittelverband Deutschland hat deutliche Erwartungen an die anstehende Europawahl formuliert.  Forderungen Fünf Forderungen bilden das Fundament der kommenden politischen Aktivitäten und Gespräche des Lebensmittelverbandes: Notwendigkeit von Investitionen in nachhaltige Lebensmittelsysteme Forschung und Innovation als zentrale Instrumente für mehr Nachhaltigkeit Die Förderung von Wettbewerbsfähigkeit und Handel als Garant für Versorgungssicherheit Die Bedeutung einer besseren Rechtsetzung als unverzichtbare Voraussetzung zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele Eine verbesserte Koordination des Gesetzgebers auf europäischer Ebene und in den Mitgliedstaaten, um Zielkonflikte zu vermeiden und aufzulösen Der Grüne Deal Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff stellt im Rahmen der Veranstaltung „Grüner Deal und Vom-Hof-auf-den-Tisch-Strategie“ klar: „Die Europawahl nächstes Jahr wird eine entscheidende Rolle spielen, ob und wie wir als Europäische Union den Grünen Deal weiter vorantreiben...
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Rückkehr zu 19 % Mehrwertsteuer
Der DEHOGA Verband rechnet aufgrund der ab Januar wieder angehobenen Mehrwertsteuer mit Schließungen und Insolvenzen in der Gastronomie-Branche. Noch sei die Corona-Flaute nicht durchgestanden, heißt es.   12.000 Betriebe stehen vor dem Aus Neben der reduzierten Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie läuft auch der verringerte Mehrwertsteuersatz auf Energie aus. Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin der DEHOGA, sagt, das sei eine Katastrophe für viele Betriebe. Einer internen Umfrage zufolge würden knapp 12.000 Unternehmen der Branche nicht überleben. Ab Januar wird außerdem der Mindestlohn angehoben. Eine Gastronomin aus Berlin wird die Kosten an die Kund:innen weitergeben. Für sie funktioniert es anders nicht. NDR Info Live Der NDR hat die Folgen zum regulären Mehrwertsteuersatz beleuchtet und dabei verschiedene Expert:innen zu Wort kommen lassen. Eine Ökonomin sagt beispielsweise, dass eine dauerhafte Mehrwertsteuersenkung hohe Steuerausfälle zur Folge hätte und es außerdem...
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Jahresanalyse Kunden-Favoriten
Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat im Auftrag des Nachrichtensenders ntv eine Jahresanalyse durchgeführt und herausgefunden, welche Unternehmen bei Kund:innen im Jahr 2023 besonders beliebt waren. Die Ergebnisse basieren auf über 282.000 Kundenerfahrungen und -urteilen.   Starke Weiterempfehlungsrate Im Bereich Gastronomie zählen Dussmann, L’Osteria und Lieferando zu den drei Sieger:innen. Das Themenfeld Genussmittel wird von Happy Coffee, Hawesko und Teekanne angeführt. Die Kategorie Reisen & Erleben wertet beispielsweise Urteile zu Kreuzfahrten sowie Reise & Touristik aus. Zu den Anbieter:innen, die am meisten weiterempfohlen wurden gehören A-Rosa, oceando.de und TUI Cruises bzw. Berge & Meer, Expedia und Meiers Weltreisen. Zur Datenbasis Die Grundlage der Jahresanalyse 2023 bilden Meinungen von Kund:innen zu rund 2.900 bewerteten Unternehmen aus diversen Branchen. Die Auswertung deckt zahlreiche Wirtschafts- und Lebensbereiche ab, zum Beispiel Banken, Versicherungen,...
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Gesetzesänderungen 2024
Der Jahresanfang wird von der Regierung gern genutzt, um neue Gesetze und Reformen in Kraft treten zu lassen. Für die Gastronomie ist beispielsweise die Anhebung der Mehrwertsteuer und des Mindestlohns, Pfand auf Milch in Plastikflaschen und die verpflichtende Herkunftsangabe für unverpacktes Fleisch interessant.   Finanzen Auch wenn die Entscheidung noch nicht offiziell ist, sondern von der Bundesregierung in Bezug auf den Haushaltsetat noch bestätigt werden muss, ist es wahrscheinlich, dass die temporäre gesenkte Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie ab Januar nicht mehr gültig ist. Der Mehrwertsteuersatz wird dann wieder 19 Prozent betragen. Personal Der Mindestlohn für Geringverdiener:innen steigt von 12 Euro auf 12,41 Euro. Damit Minijobber:innen am Ende tatsächlich auch mehr im Portemonnaie haben, wird die Verdienstgrenze von 520 Euro im Monat auf 538 Euro im Monat angehoben. Für Azubis, die im neuen Jahr ihre Ausbildung beginnen, gilt eine Mindestvergütung von 640 Euro im...
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Internorga Zukunftspreis
Vom 8. bis 12. März 2024 findet in Hamburg die Internorga – die internationale Leitmesse für den Außer-Haus-Markt statt. Seit 2011 wird in diesem Rahmen der Internorga Zukunftspreis für zukunftsgerichtete Ideen und Produkte verliehen.   Der Zukunftspreis Die Kategorien, in denen sich Unternehmen für den Preis bewerben können, sind Nahrungsmittel & Getränke, Technik & Ausstattung sowie Gastronomie & Hotellerie. Eine fünfköpfige Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft analysiert, diskutiert und begutachtet die Einsendungen. Der Einsendeschluss ist der 15. Januar 2024. Alle Infos dazu finden Interessierte auf www.internorga.com Sieger:innen 2023 Der Internorga Zukunftspreis 2023 ging an Beyond Meat, Nesto und das Tollwood-Festival. Sie konnten sich in der Finalrunde bestehend aus 10 Finalist:innen durchsetzen und überzeugten unter anderem Trendforscherin Hanni Rützler mit ihren zukunftsweisenden Konzepten in den genannten Kategorien. Mit Gastivo deckst Du Deinen Gastro-Bedarf ganz...
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Netzwerk Culinaria
Das Netzwerk Culinaria vereint Köch:innen, Hersteller:innen und Logistikexpert:innen auf einer Plattform. In ihrem YouTube-Channel informieren sie über branchenaktuelle Themen. Im neuesten Video diskutieren Daniel Schade, Präsident vom Verband der Köche Deutschlands e.V., Daniela Aug, Präsidentin vom Verband der Küchenleitung e.V. und Jens-Martin Birkenstein, Leiter Hochschulgastronomie vom Studierendenwerk Bonn, über Gehälter.   Die Meinung von Expert:innen Im Video berichten die Gastroprofis von ihren Erfahrungen. Laut Daniel Schade habe sich die Situation aufgrund des Fachkräftemangels etwas verbessert, dennoch findet er die aktuellen Gehälter immer noch erschreckend. Jens-Martin Birkenstein sagt, es fehle an Bewerber:innen – die Vorstellungen zu Arbeitszeit und Entlohnung gingen stark auseinander. Daniela Aug findet, Geld sei leider oft ein Tabuthema, und sie fordert, dass jeder von dem, was er verdient, auch gut leben kann. Gehälter im Vergleich Das Gehalt ist für 80 Prozent der Beschäftigten...
CosMc's
CosMc’s
McDonald’s ist dabei, ein neues Konzept zu launchen und zu testen: CosMc’s soll außergewöhnliche Getränkekreationen wie „Popping Pear Slush“ und „Churro Frappé“ mit Snacks kombinieren. Der Fokus liegt, ähnlich wie bei Starbucks, auf der Getränkekarte.   Galaktische Kreationen Die neue Restaurantkette wirbt mit einem bunten Auftreten und einer intergalaktischen Story – alle Eindrücke auf www.cosmcs.com. Die Drinks reichen von Limonaden und Slush, über Tee und Mischgetränke, bis hin zu Kaffee und Frappés. Dazu gibt es süße Kekse und Gebäck, Sandwiches, Snacks wie Pretzel Bitesu und einer Box mit Käse, Nüssen, Salami und Cräckern. Aus dem McDonald’s Universum wird beispielsweise McFlurry und McMuffin erhältlich sein. Wachstumspläne Zunächst soll in Illinois eine Filiale eröffnen. Für die kommenden Monate sei nur eine Handvoll weiterer Standorte geplant. Bis Ende 2024 will der Konzern etwa zehn Filialen in Betrieb nehmen. Für Deutschland ließ das Unternehmen noch keine Pläne hinsichtlich CosMc’s...
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