Neues aus der Branche

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Beste Weinkarte Deutschlands
Das europäische Weinmagazin VINUM hat gemeinsam mit dem International Wine Institute, dem kulinarischen Reiseführer Gusto und der Sommelier Union das Projekt „German Wine List Award“ ins Leben gerufen. Jetzt wurden die Gewinner:innen für 2024 bekanntgegeben.   Das sind die Sieger:innen Der erste Platz geht in diesem Jahr an Nobelhart & Schmutzig aus Berlin, gefolgt von Schwarzer Adler aus Vogstburg-Oberbergen und dem Hotel Dollenberg aus Bad Peterstal-Griesbach im Schwarzwald. Insgesamt wurden 110 Weinkarten in den Kategorien Gourmet, Casual Fine Dining und Weinbars-Szenelokale für den Wettbewerb eingereicht. Die Expertenjury bewertete jede Karte in 25 Unterpunkten, darunter Optik, Auswahl, Preis und Kompetenz. Begeistert waren die Juroren vor allem von der Qualität der Casual Fine Dining und Weinbars. Diese sind allesamt eine Reise durch die Republik wert, heißt es in ihrem Urteil. Kategorien & Spezialpreise Der Award wird in folgenden Kategorieren verliehen: Gourmet & Sterne,...
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foodwatch untersucht Fleischersatzprodukte
Anlässlich des Veganuary hat die Verbraucherorganisation foodwatch einige Fleischersatzprodukte unter die Lupe genommen. Dabei haben sie festgestellt, dass viele der Produkte einen hohen Kaloriengehalt, viel Salz und große Mengen an gesättigten Fettsäuren aufweisen.   Vegane Ernährung nicht per se gesund Alice Luttrop, Ernährungswissenschaftlerin und zertifizierte Ernährungsberaterin, erklärt: „Weniger Fleisch und Wurst zu essen, ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für unsere Gesundheit. Aber: Vegane oder vegetarische Fleisch-Alternativen sind nicht per se gesund. Viele Fleischersatzprodukte sind stark verarbeitet und enthalten Aromen und Zusatzstoffe. Am besten ist es, zu frischen, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln zu greifen.“ Alle untersuchten Produkte im Überblick hier.  Markt wächst Inzwischen ernähren sich rund 10 Prozent der Verbraucher:innen in Deutschland vegan (Ernährungsreport 2023 des Bundesernährungsministeriums). Für die meisten stehen Gründe wie Neugier,...
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Ernährungsstrategie der Bundesregierung
Am 17. Januar hat die Bundesregierung eine Ernährungsstrategie insbesondere mit Blick auf Kinder und Jugendliche beschlossen. Die Strategie „Gutes Essen für Deutschland“ wurde federführend vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unter Einbeziehung von Expert:innen erarbeitet.   Darum geht’s Die Ernährungsstrategie gibt ernährungspolitische Ziele und Leitlinien vor, definiert Handlungsfelder und bündelt rund 90 geplante und bestehende ernährungspolitische Maßnahmen. Sie betreffen beispielsweise Kita- und Schulmensen sowie Kantinen, die Reduktion von Fetten und Zucker in Fertigprodukten und die Förderung von bio-regionalen Wertschöpfungsketten. Cem Özdemir dazu: „Ich will, dass jeder eine echte Wahl für gutes Essen bekommt. Leckeres, gesundes und nachhaltiges Essen darf nicht vom Geldbeutel abhängen oder davon, aus welcher Familie man kommt.“ Alle Fragen und Antworten zusammengefasst hier. Statement des BdS Markus Suchert, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes für...
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Erste Systemgastronomie „vegan“
Yuicery, eine Restaurantkette der Systemgastronomie mit Filialen in Stuttgart und Köln, erhält vom V-Label Deutschland die Lizenz „vegan“. Bei Yuicery sind ausschließlich pflanzliche Speisen und Getränke erhältlich.   Die Speisekarte Yuicery, die mit dem Motto „Fresh. Tasty. Healthy.“ werben, bietet eine große Auswahl an leckeren und gesunden Bowls, die entweder fertig oder selbst gemixt bestellt werden können. Zudem sind süße Bowls mit Müsli, Früchten und Nüssen, Smoothies und Shakes erhältlich. Über das V-Label Das V-Label prüft alle von Yuicery verwendeten Waren. Das schließt auch Frischwaren wie Äpfel und Limetten ein, die theoretisch mit tierischem Wachs behandelt sein können. Entwickelt Yuicery ein neues Produkt, dann gibt das V-Label dieses zunächst frei. „Transparenz ist ein Kernstück der Yuicery-Philosophie. Wir bereiten die Speisen frisch und voll einsehbar für unsere Gäste zu“, betont Yuicery-Geschäftsführer Oliver Neuzerling. Neben Anforderungen an Waren und Herstellung fordert...
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Inflationsrate 2023
Die Verbraucherpreise in Deutschland haben sich im Jahresdurchschnitt 2023 um 5,9 Prozent gegenüber 2022 erhöht. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, fiel die Inflationsrate für 2023 damit geringer aus als im Jahr zuvor. Sie hatte im Jahr 2022 noch bei +6,9 % gelegen.   Teuerungen im Dezember Im Dezember 2023 lag die Inflationsrate im Vergleich zum Vorjahresmonat bei +3,7 %. Sie stieg damit zum Jahresende wieder an nachdem in den Vormonaten ein Rückgang zu verzeichnen war. Der Preisanstieg bei den Nahrungsmitteln schwächte sich hingegen im Dezember 2023 mit +4,6 % zum Vorjahresmonat weiter ab. Im November 2023 hatte die Teuerungsrate noch bei +5,5 % gelegen. Lebensmittel besonders teuer Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich 2023 gegenüber 2022 erneut spürbar um 12,4 %. Bereits 2022 hatte die Preiserhöhung bei Nahrungsmitteln mit +13,4 % deutlich über der Gesamtteuerung gelegen. Im Jahresdurchschnitt 2023 waren fast alle Nahrungsmittelgruppen von Preiserhöhungen betroffen. Besonders...
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„Tierwohlcent“
In der Aktionswoche „Ohne uns kein Essen“ haben bundesweit unter anderem Landwirt:innen gegen schlechte Agrarpolitik und die Streichung von Subventionen protestiert. Am 15. Januar äußerte sich Landwirtschaftsminister Cem Özdemir nun in Berlin zu der Einführung einer Tierwohlabgabe, um die Streichungen zwar nicht zurückzunehmen, aber andere Erleichterungen in Aussicht zu stellen.   Aufpreis auf Fleisch Die Tierwohlabgabe ist ein Aufpreis auf tierische Produkte, aus dessen Einnahmen Landwirt:innen beim Umbau ihrer Ställe zum Wohl der Tiere unterstützt werden sollen. Beispielsweise Fleisch würde dann teurer werden. Cem Özdemir erklärt, dass schon wenige Cent pro Kilogramm Fleisch bedeuten würden, dass Landwirt:innen Tiere, Klima und Natur besser schützen können. Noch offene Punkte Noch sind viele Fragen ungeklärt, zum Beispiel, wie hoch die Abgabe wäre, ob sie nur auf Fleisch oder auf alle tierische Produkte erhoben werden soll und ob der Aufpreis vom Handel oder von den Verbraucher:innen...
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Gesunde Gerichte im Restaurant
OpenTable, der Anbieter für Online-Reservierungen, hat zwischen dem 13. und 27. November 2023 vom Marktforschungsanbieter PureSpectrum eine Studie unter 2.000 Verbraucher:innen durchführen lassen, die in ihrer Freizeit gern essen gehen. Zu den beliebtesten Neujahrsvorsätzen gehört demnach nach wie vor, sich gesünder zu ernähren.   Auswahl der Ergebnisse 57 Prozent der Befragten möchten laut der Verbraucherstudie im neuen Jahr gesünder essen, 40 Prozent haben im November angegeben, die Teilnahme am Veganuary in Betracht zu ziehen und 23 Prozent finden es nicht einfach, in Restaurants gesunde Gerichte zu bekommen. Top 50 Restaurants mit gesunden Gerichten OpenTable hat nun eine neue Liste mit beliebten Restaurants vorgestellt, die gesunde Optionen anbieten. Sie basiert auf der Analyse von über 490.000 Gästebewertungen und weiterer Faktoren, darunter Beurteilungen und der Prozentsatz von Restaurantbewertungen, die von Gästen mit dem Etikett “gesund” versehen wurden. Die Liste...
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Neue Cola-Getränke von Gerolsteiner
Ab Februar 2024 sind von Gerolsteiner neue Erfrischungsgetränke im 0,33l Glas Mehrweg-Longneck erhältlich. Es wird Cola, Cola Zero Zucker und Cola-Mix (Geschmacksrichtung Cola-Orange) geben.   Präsentation auf der Intergastra „Mit unseren Cola-Getränken runden wir unser Longneck-Portfolio ab. Das wird vor allem für die Gastronomie, aber auch den LEH und die Getränkefachmärkte spannend sein,“ so Marcus Macioszek, Leiter Marketing bei Gerolsteiner. Die Gerolsteiner Cola-Getränke werden parallel zur Markteinführung Anfang Februar in Stuttgart auf der Intergastra (3. bis 7. Februar 2024) in Halle 9 auf Stand B41 vorgestellt. Cola zählt zu den beliebtesten Drinks Cola-Getränke sind im Segment der alkoholfreien Getränke nach Wasser das beliebteste Produkt. Gerolsteiner hat die Produkte Gerolsteiner Cola und Cola-Mix im Rahmen einer Geschmacksmarktforschung testen lassen. Die Bewertungen ergaben beispielsweise „schmeckt genau richtig nach Cola“, „hat einen angenehm herben Geschmack“, ist „ein...
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Weniger Café- und Restaurantbesuche
Das Meinungsforschungsinstitut YouGov hat im Auftrag des Versicherungsunternehmens AXA herausgefunden, was viele Restaurant-Betreiber:innen längst befürchtet haben: durch die erhöhte Mehrwertsteuer steht Essen gehen auf der Sparliste der Deutschen ganz oben.   27 Prozent möchten eher auf Restaurantbesuche verzichten Mehr als ein Viertel der Befragten, 27 Prozent, sehen in Café- und Restaurantbesuchen das größte Einsparpotenzial. Auch Shopping ist für 24 Prozent eine Möglichkeit, um Geld zu sparen. Für Urlaub möchten die Teilnehmer:innen hingegen wieder gern Geld ausgeben: Reisen steht auf der finanziellen Prioritätenliste ganz oben – 29 Prozent wollen sich ihre Erholung mehr kosten lassen als vergangenes Jahr. Über die Befragung Für den AXA Priority Report wurden zwischen dem 2. und 4. Januar 2024  2.139 Personen ab 18 Jahren in Deutschland repräsentativ nach Alter, Region und Geschlecht  von der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von AXA online befragt. Die Studie ermittelt hypothesengeleitet...
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Kaufkraft in Deutschland steigt wieder
Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts GfK steigt die prognostizierte Kaufkraft in Deutschland im Jahr 2024 auf 27.848 Euro pro Kopf. Das ist eine Steigerung um 2,8 Prozent oder in Zahlen ausgedrückt um 767 Euro.   Inflation könnte ausgeglichen werden Unter Kaufkraft versteht man das verfügbare Nettoeinkommen, das für Konsumausgaben, Wohnen, Freizeit und Sparen zur Verfügung steht. Filip Vojtech, GfK-Einzelhandelsexperte im Bereich Geomarketing, kommentiert: „Nachdem die Kaufkraft 2023 deutlich gestiegen ist, erwarten wir für 2024 ein moderates Wachstum von 2,8 Prozent. Damit würde der Kaufkraftzugewinn zumindest die aktuell von der Bundesbank prognostizierte Inflation von 2,7 Prozent ausgleichen können. Aufgrund der politischen Unsicherheiten ist die Konsumneigung dennoch weiterhin verhalten und die Deutschen werden auch in diesem Jahr vermutlich wieder mehr Geld sparen.“ Regionale Kaufkraftverteilung: Bremen ist 2024 Schlusslicht unter den Bundesländern Ein Blick auf die regionale...
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Aktionswoche „Ohne uns kein Essen“
„Ohne uns kein Essen“ ist eine gemeinsame Protestaktion der Landwirtschaft und des Transportwesens. Sie machen damit auf die Kürzungspläne der Bundesregierung aufmerksam. Die Aktionswoche findet vom 8. bis 15. Januar 2024 bundesweit statt.   Die Forderungen Die Forderungen der Landwirtschaft umfassen unter anderem die Beibehaltung von Steuervorteilen (zum Beispiel für Agrardiesel), die Förderung der Umstellung auf erneuerbare Kraftstoffe, keine Benachteiligung im europäischen Wettbewerb sowie den Abbau von bürokratischen Hemmnissen in der Agrarpolitik. Das Transportwesen fordert zum Beispiel mehr Investitionen in die Infrastruktur wie Straßen, Brücken und Parkplätze, ebenfalls die Förderung der Umstellung auf erneuerbare Kraftstoffe sowie die Streichung der CO2-Doppelbelastung durch erhöhte Maut oder versteckte Steuern. Der Appell Die Protestierenden möchten die Sonderbelastungen durch die Regierung beendet wissen und Regelungen für Agrardiesel und Steuerbefreiungen für landwirtschaftliche...
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Award der Gastfreundschaft 2024
Der Countdown läuft! Ab dem 15. Januar 2024 können sich Gastronom:innen für den Award der Gastfreundschaft bewerben, der in 2024 unter dem Motto „Kreativster Thekenbereich“ steht. Auch Gastivo ist dieses Jahr wieder als Partner mit dabei!  Die Theke im Fokus Das Thema des diesjährigen Awards konzentriert sich auf das, was gastronomischen Erfolg jeher ausmacht: Genuss, Erlebnis und Gastfreundschaft.  Die Theke oder Bar genießt in der Gastronomie seit jeher eine ganz besondere Bedeutung. Hier treffen sich Menschen aus allen Ländern, Kulturen und Schichten auf ein Bier, einen Drink, ein Gespräch – zum Meinungs- und Gedankenaustausch, zum Lachen, Kontakte knüpfen und Wohlfühlen. Die Theke: Das pulsierende Herz der Gastronomie, ein Spiegelbild der Gesellschaft, ein magischer Ort und einer, an dem Umsatz gemacht wird – vor allem mit Getränken. Doch die Theke von heute braucht innovative Impulse, um den anspruchsvollen Gast immer wieder neu zu begeistern und zum Konsum zu animieren. Der AWARD...
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Höherer Mindestlohn gefordert
Seit Anfang des Jahres gilt ein höherer Mindestlohn: er stieg von 12,00 Euro auf 12,41 Euro. Dem Sozialverband VdK ist das aber nicht genug: er fordert eine Erhöhung auf mehr als 14 Euro. „Erhöhungen im Cent-Bereich helfen niemandem“, findet der VdK klare Worte.   Erhöhung auf mehr als 14 Euro Die VdK-Präsidentin Verena Bentele dazu: „Am Neujahrstag ins Kino gehen, ein paar Tage wegfahren oder etwas Besonderes kochen – das ist für viele Menschen, die Mindestlohn verdienen, nicht drin. Daran können auch 41 Cent nichts ändern. Wir brauchen eine Mindestlohn-Erhöhung auf mehr als 14 Euro.“ Eine Folge von zu niedrigen Löhnen sind niedrige Rente. Viele der VdK-Mitglieder müssen Grundsicherung im Alter beantragen, obwohl sie ihr Leben lang gearbeitet haben, und kommen mit ihrer Rente kaum über das Existenzminimum Gegen die Inflation ankommen Seit der letzten Erhöhung im Oktober 2022 seien die Preise beispielsweise für Lebensmittel, Miete und Heizen enorm gestiegen. Geringverdienende geben also...
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Ein Jahr Mehrwegangebotspflicht
Seit einem Jahr besteht die Mehrwegangebotspflicht. Der Erfolg wird allgemein als kritisch beurteilt, doch Vytal, der führende Anbieter für wiederverwendbare Take-away Verpackungen, hat sein Netzwerk aus teilnehmenden Restaurants im Jahr 2023 verdreifacht.   Erhoffter Erfolg blieb aus Der erhoffte Effekt, dass Konsument:innen Mehrweg verstärkt nachfragen und nutzen, blieb aus. Als einen Grund dafür wird die ungenügende flächendeckende Durchsetzung des Gesetzes genannt. Zudem greifen Verbraucher:innen aus Routine zu den herkömmlichen Verpackungen. Vytal hat nun Lehren gezogen und geschaut, wo Mehrweg bereits heute gut funktioniert. Erkenntnisse, die Vytal gewonnen hat Gerade kleinere Städte sind Vorreiter – kleine Städte können tonangebend in Sachen Mehrweg sein. So wurde in Gummersbach und Tübingen die Mehrwegnutzung nach Ankündigung bzw. Einführung einer Einwegverpackungssteuer vervielfacht. Hipster-Viertel – trendige Bezirke in Großstädten legen Wert auf Nachhaltigkeit. In Köln-Ehrenfeld...
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Solo-Dining und Auswärts essen
OpenTable, der Anbieter für Online-Reservierungen für Restaurants, hat Daten aus dem Jahr 2023 ausgewertet und dabei spannende Erkenntnisse gewonnen: Gäste gehen vermehrt allein essen und besondere Anlässe werden wieder gern mit einem Restaurantbesuch gefeiert.   Restaurants sollten sich auf Anlässe und Solo-Dining in der Woche einstellen 2023 gingen mehr Gäste allein essen als 2022. Die Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozent gestiegen. Solo-Gäste gehen meist in der Woche (Montag bis Donnerstag) essen. Zudem war das Essengehen zu besonderen Anlässen in 2023 wieder beliebter, zum Beispiel an Valentinstag (plus 28 Prozent), Ostermontag (plus 10 Prozent und Ostersonntag (plus acht Prozent). Ostasiatische Speisen sehr beliebt Besonders gefragt waren Gerichte aus dem ostasiatischen Raum:  Ramen (plus 47 Prozent), Wagyu (plus 38 Prozent), Nudeln (plus 33 Prozent), Sushi (plus 18 Prozent) und Miso (plus fünf Prozent) wurden in den Gästebewertungen häufiger genannt als im Vorjahr. „Es...
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